April 19, 2024

Baukasten für sensorisches Branding

Baukasten für sensorisches Branding

Baukasten für sensorisches Branding
Schubladenkasten
Schublade für Fächer
Sinnesfächer
Sinnesfächer
Baukasten für sensorisches Branding Schubladenkasten Schublade für Fächer Sinnesfächer Sinnesfächer

Nach einem sehr steinigen Weg mit vielen Konzept- und Planänderungen sind wir zu einem anschaulichen Ergebnis gekommen. Der Baukasten für multisensorisches Branding ist einsatzfähig. Er kann als kompakter Baukasten genutzt werden. Eine große Schublade enthält eine Anleitungen, wie der Baukasten zu bedienen ist und gibt erste Anregungen und Tipps, die beim Entwickeln einer Marke essentiell sind. Des Weiteren befindet sich dort Platz für Notizen, sodass man gegebenenfalls Einfälle oder über die Sinnesfächer entwickelte Ideen festhalten kann.

Außerdem besteht der Baukasten aus fünf weiteren Schubladen, in denen sich jeweils ein Sinnesfächer befindet. Jeder dieser Fächer wird durch eine allgemeine Erläuterung des spezifischen Sinnes im Bezug auf Werbung eingeleitet. Was bewirkt dieser Sinn? Wie kann er wirken? Wie kann ich ihn zu meinem Vorteil nutzen? sind Fragen auf die eingegangen wird. Daran schließen sich die Anregungen und Beispiele von Marken, die über diesen Sinn branden an.

Gestalterisch ist der gesamte Baukasten sehr minimalistisch gehalten, sodass keine Ablenkung möglich ist. Neutrales weiß soll dafür sorgen, dass keine Wertung vorgenommen wird. Da die einzelnen Fächer trotzdem markiert werden müssen und den Schubladen zugeordnet werden sollen, sorgen einfache Symbole für Transparenz. Diese sind in das Holz graviert, sodass auch hier keine wertende Farbe nötig ist. Lediglich innerhalb der Fächer ist Farbe vorzufinden.

Da die einleitenden Seiten eines jeden Fächers klar zu erkennen sein sollen, sind diese mit einem orange hinterlegt, welches bekanntlich motivierend, kreativitäts- und arbeitsfördernd wirkt, was auch in den Fächern nachzulesen ist. Ebenfalls wird dieses Orange bei der Anleitung des sensorischen Baukastens genutzt. So lässt sich eine Verbindung zwischen den verschiedenen Einleitungen ziehen. Sie sind gut von den restlichen Karten zu unterscheiden und bieten somit Orientierung für die ersten Schritte.

Projekt von Rachel Determeyer & Annelie Kuipers